Festival der unmöglichen Herausforderungen in Starnberg

 

Was treibt Menschen aus so unterschiedlichen Ländern wie Äthiopien, Österreich, Kosovo, Spanien, Algerien, Schweiz, Ghana, USA, Deutschland, Indien, Russland und Ungarn dazu an so „verrückten“ Wettbewerben wie Dauerlachen,  Laufen mit einer Milchflasche auf dem Kopf, Flohschnipsen auf Zeit über eine Meile, Merken der meistmöglichen Dezimalzahlen in einer Sekunde, Ziehen eines Autos mit einem Seil an den Ohren, Tragen von den meistmöglichen Bierkrügen über 40 m oder ähnlichem teilzunehmen? Dies haben sich wohl viele der Zuschauer, die am Sonntag zur Brunnangerhalle und zum Sportplatz des TSV 1880 in Starnberg kamen, gefragt. Wenn auch jeder der Teilnehmer seine eigenen Beweggründe hat, so ist ihnen doch eines gemeinsam: Das Wort „Unmöglichkeit“ fehlt in ihrem Wörterbuch. Sie lieben die Herausforderung, sind dabei äußerst kreativ und möchten dazu auch ihren Spaß haben. Eigentlich – so denkt der staunende Beobachter – können nur Kinder auf solche Ideen kommen. Zu den meisten der erbrachten Leistungen sind enorme Konzentration, Ausdauer und Geschicklichkeit nötig.

Viele der Rekordversuche müssen offiziell protokolliert werden. Damit dies gewährleistet ist, sind über 50 freiwillige Helfer des Sri Chinmoy Marathon Teams Deutschland e.V. im Einsatz, das im übrigen auch die längsten offiziellen Ultra-Rennen der Welt auf Rundkursen organisiert.

 

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